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Besondere Beispiele für inklusive Leseförderung
durch die Bibliothek an der GSR:
Die Bibliothek
- als Lernort
- als Lebensraum
- als Medienzentrum
- als Ort der individuellen Leseförderung
- als Raum für Kreativität (
- Raum für vielfältige Veranstaltungen und Sonderaktionen(Welttag des Buches, Vorlesetag, Wettbewerbe, Adventskalender,…)
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Ziele:
Leseförderung mit dem Ziel lebenslangen
Lernens und Lesens
Inklusion: Erreichen aller SchülerInnen
unabhängig von körperlichen
und geistigen Voraussetzungen
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Vorlesetag
Teilnahme am jährlichen Bundesweiten Vorlesetag, für alle SchülerInnen der 5. Jahrgangsstufen
Lernen mit allen Sinnen
- Lernen durch Lehren (für die beteiligten 9./10.-Klässler)
- Handlungsorientierung
- Mediale Einbettung
- MINT-Förderung durch kleine Experimente
- Werte-Erziehung (Thema Freundschaft)
-Vorlesen weckt Lesebegeisterung
-Niedrigschwelliges Angebot spricht auch
bildungsferne/leseschwache SchülerInnen an
-Kennenlernen eines aktuellen Jugendbuchs/Bilderbuchs
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Welttag des Buches 2018:
Wort-Schatzsuche
- Spannende Aktion für die ganze bunte Schulfamilie:
- fächerübergreifend, jahrgangsstufenübergreifend
- MINT-Förderung, wissenschaftliche Arbeitsweise
- Handlettering: Aufgreifen eines aktuellen Trends
- Sprache als Bestandteil der Identität – Wertschätzung der Herkunftssprache
- Handschrift als Bestandteil der Individualität
-Leseförderung durch Schreibförderung
-Werte-Erziehung
-Kulturelle Teilhabe (ästhetische Bildung, Schönheit von Worten sinnlich erfahrbar machen)
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Buchstationen
Zwei jederzeit zugängliche Buchstationen im
Schulhaus laden dazu ein, Bücher mitzunehmen,
abzugeben, zu tauschen.
- Bücher sind „allzeit griffbereit“ und kostenlos
- Tauschmöglichkeiten
- „Leseförderung to go“
- niedrige Hemmschwelle
- für die ganze Schulfamilie (Schüler, Eltern und Personal)
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Zukunftsvision für die Bibliothek
Bibliothek als Medienzentrum
Möglichkeit der gleichberechtigten, sich ergänzenden Nutzung von Medien aller Art
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Inklusive
Bibliothek
Erreichen aller SchülerInnen
unabhängig von körperlichen
und geistigen Voraussetzungen, unabhängig von Muttersprache
und Bildungshintergrund
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Durch:
- Computer mit Internet
- Ebooks oder Tablets
- Hörstationen für Hörspiele
- Handyaufladestation
- Computerspielstation
- Buchbestände in leichter Sprache
- Buchbestände in den verschiedenen Muttersprachen unserer SchülerInnen
(Nina Fanderl, Dorothea Koch)
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