In der zweiten Osterferienwoche hatten Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen an der GSR wieder die Möglichkeit an den Erlebnisferien teilzunehmen.
Geplant und durchgeführt wurden die vier Aktionen im Zeitraum vom 23. April bis 26. April von Sabine Haas (Jugendsozialarbeit an Schulen) und Felix Hofmann
(Erzieher des „Freundeskreis der GSR e.V.“).
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Der erste Tag startete bereits früh morgens mit einer Anreise per Ubahn, Tram und Bus in Richtung Tennenlohe. Im dort verorteten Walderlebniszentrum begrüßten uns die beiden Waldpädagog(inn)en Johannes und Mari welche uns 90 Minuten lang in ihren Arbeitsplatz entführten.
Weiter ging es zu einer nahegelegenen Aussichtsplattform oder Baumhaus von wo aus wir versuchten den ein oder anderen Waldbewohner zu sichten. Abschluss der Führung durch den Tennenloher Wald war die Suche nach vorzüglich schmeckenden Schokoladenkäfern. Dies erwies sich als teils schwierig, da sich unsere Beute, ebenso wie mancher Waldbewohner, gut in Laub und Gestrüpp zu tarnen wusste.
Im Anschluss an unsere Waldführung hatten wir die Möglichkeit das Gelände und die im Wald fest installierten Stationen noch auf eigene Faust zu erkunden. |
Hier führte uns eine Museumspädagogin durch die Dauerausstellung des Kommunikationsmuseum und erfuhren einiges über unsere Kommunikation via Mimik, Gestik und Sprache in Wort und Schrift.
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Ein guter Bekannter wartete auf uns mit seinem vielseitigem Angebot am dritten Tag.
Der an der GSR benachbarte Aktivspielplatz bot uns die Möglichkeit gemeinsam unser Mittagessen über offenem Feuer zuzubereiten, damit genug Kraftreserven für das Anlegen eines Kräuterbeets und die Fertigstellung einer Brücke von Hütte zu Hütte, die bereits in einer 5. Klasse in BOSL angefangen wurde. |
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Beim Abschluss des Ferienprogramms ging es für uns hoch hinaus.
In der Boulderhalle E4 im Nürnberger Süden wuchsen wir über uns hinaus, trotzten unseren Höhenängsten und Kletterten so manch‘ knifflige Route sogar bis zum dritten Schwierigkeitsgrad. Unterstützt wurden wir an diesem Tag auch von unserem zweiten Erzieher Jürgen Meier. |
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